Wie wird man Webdesigner & hat dieser Beruf Zukunft?

Geschrieben von: Gabriel Dulian

Zuletzt aktualisiert am: 3. Juli 2024
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Die meisten Leute verlassen eine Internetseite bereits nach wenigen Sekunden wenn das Design nicht ansprechend genug ist.

Oft sind es kleinigkeiten, wie etwa die Farbe, Benutzeroberfläche oder auch die Ladegeschwindigkeit einer Seite die darüber entscheiden ob jemand auf der Website bleibt oder nicht.

Doch wie bekommen es „Gute“ websites hin sich von der Masse loszureißen? In vielen Fällen wird ein Webdesigner beauftragt.

Was macht man als Webdesigner?

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Webdesigner erstellen eine komplette Website. Auf diese Weise kombinieren sie ihr Internet-Wissen mit einem hohen Maß an Kreativität, um einzigartige Websites zu erstellen. Und diese Einzigartigkeit ist bedeutend.

Wenn sie beispielsweise eine Online-Business-Website für ein Unternehmen oder nur eine klassische Website für Produkte und Dienstleistungen entwerfen, ist es wichtig, dass Webdesigner die Alleinstellungsmerkmale dieses Unternehmens gestalten.

So entsteht eine Website mit hohem Wiedererkennungswert und wird damit zum Gesicht dieses Unternehmens im Internet.

Kurzum: Eine Website ist die virtuelle Visitenkarte eines Unternehmens im Internet und Webdesigner gestalten sie!

Auch die Navigation spielt hier eine wichtige Rolle, die es dem Besucher ermöglichen soll, die gewünschten Inhalte über die Menüführung leicht zu finden. Auch die Sicherstellung der Usability gehört zu den Aufgaben eines Webdesigners.

Außerdem sorgen sie dafür, dass Text und Bilder, Grafiken und Videos zu einem stimmigen Gesamtbild arrangiert werden.

Wenn es um Design geht, ist Geschmack die eine Sache. Allerdings muss die Website auch das sogenannte Corporate Design (CI) des Unternehmens widerspiegeln. Das bedeutet, dass Logo und Farben des Unternehmens auch im Webdesign konsistent sein müssen. Erst dann verbinden sich potenzielle Kunden mit dem Unternehmen.

Wie ist der Verdienst?

Da man in den allermeisten Fällen als Freelancer arbeitet lässt sich diese Frage nicht direkt pauschal beantworten. Es kommen viele Variablen ins Spiel wie z.B. die Erfahrung, Kenntnisse und das eigene Portfolio.

Webdesigner-verdienst
Quelle: https://www.wuv.de/tech/das_verdienen_webdesigner

Die größte Gruppe der befragten Webdesigner verlangt einen Stundenlohn von 60 bis 80 Euro (38 Prozent), knapp ein Drittel berechnet für seine Arbeit zwischen 40 und 60 Euro pro Stunde und nur 13 Prozent verlangen mehr als 80 Euro pro Stunde.

Immerhin 18 % der Webdesigner rechnen weniger als 40 € pro Stunde ab und haben es daher schwer, auf Dauer profitabel zu arbeiten.

Bei der Mehrheit von 78 Prozent liegt die Tagespauschale zwischen 400 und 600 Euro. Die Abrechnung erfolgt in der Regel über eine projektgebundene Fixpauschale (34 Prozent) oder einen Stundensatz (32 Prozent), deutlich seltener leistungsbezogen, in Form einer Tagespauschale oder in Form von Leistungspaketen.

Voraussetzungen für den Beruf

Für den Beruf des Webdesigners sind diverse Soft Skills wichtig. Diese werden Dir bei der täglichen Arbeit helfen.

Ein Webdesigner muss beispielsweise belastbar und stressresistent sein, da Projekte meist eine Deadline haben, bis zu der alles festgelegt sein muss.

Wenn es also mal nicht gut läuft, muss man trotzdem cool bleiben und pünktlich seine Arbeit abgeben. Zusätzliche nützliche Soft Skills für den Beruf des Webdesigners sind:

• In der Lage sein, komplexe Sachverhalte in klarer Sprache zu erklären
• Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten sind wichtig
• Kreativität
• Nachhaltigkeit
• Beharrlichkeit
• Kundenfreundlichkeit
• Wahrnehmung von Formen und Farben
• Organisationstalent
• Analytisches Denken
• Gute Englischkenntnisse

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Die meisten dieser Punkte sind essenziell und geben dir einen Groben Überblick über die vorausgesetzten Fähigkeiten, die Du mitbringen solltest.

Studium/ Ausbildung

Für die Erlernung des Webdesigns sind verschiedene Optionen möglich: von der Ausbildung zum Mediengestalter bis zum Studium.

Eine klassische Ausbildung zum Webdesigner gibt es jedoch nicht, daher bieten sich auch in diesem Bereich viele Karrieremöglichkeiten. Eine Möglichkeit ist, Informatik zu studieren und dann in die Wirtschaft zu gehen oder als Angestellter in einer Webdesign-Firma zu arbeiten.

Das Studium dauert drei oder fünf Jahre, je nachdem, welchen Abschluss die zukünftigen Webdesigner anstreben. Computerprofis sind oft nicht nur Webdesigner, sondern nutzen ihr ganzes Wissen, um eine breite Palette von Dienstleistungen anzubieten.

Die Arbeit eines Mediengestalters ist mit der Gestaltung und Bearbeitung von Medienprodukten für Print, Fernsehen oder Internet verbunden. Sie beschäftigen sich mit verschiedenen Elementen wie Text, Bildern, Grafiken, Ton und bewegten Bildern.

Mediengestalter arbeiten für Werbe-, Grafik- oder Medienagenturen, aber auch für Verlage, Fernseh-, IT-Unternehmen oder Werbeabteilungen großer Unternehmen.

Eigene Fortbildungen

Schließlich besteht die Möglichkeit, Webdesign selbstständig zu erlernen. Dieser Ansatz hat sowohl Vor- als auch Nachteile.

Einerseits kannst Du das Lerntempo selbst bestimmen, andererseits musst Du Dich disziplinieren. Zudem gibt es oft keinen Ansprechpartner, an den Du Dich bei Fragen oder Anliegen wenden können.

Du brauchst Dich jedoch nur mit den Inhalten auseinandersetzen, die für Dein Ziel relevant sind: Auf der anderen Seite lernst Du während des Informatikstudiums oder während eines Design-Studiums auch viele Inhalte kennen, die Du später für Deine Arbeit an Websites nicht benötigst.

Du kannst die Grundlagen normalerweise in wenigen Monaten erlernen, aber für die Beherrschung der Feinheiten können einige Jahre vergehen.

Welche Software muss man als Webdesigner beherrschen?

Webdesign-Software hat einen gewissen Vorteil. Sie kann die perfekte Basis für angehende Webdesigner sein. Viele von ihnen erfordern keine Programmierkenntnisse, um eine Website zu erstellen.

Web-designer-programme

1. Wordpress

WordPress sollte die bekannteste Online-Plattform für das Webdesign sein. Es unterstützt einen großen Teil des Internets und ist einfach zu installieren und zu verwenden.

Einige Programmierkenntnisse sind zwar nützlich, aber in keiner Weise erforderlich, zudem gibt es viele Tutorials und Ressourcen, die Fragen beantworten.

Zu den Vorteilen von WordPress gehören:

• Einfach zu installieren und zu verwenden.
• Tausende von Plug-ins und Erweiterungen.
• Unzählige Themenoptionen stehen zur Auswahl.
• Unterstützung für Seitenersteller wie Divi und Elementor
• Die Wissensressourcen sind enorm.
• WordPress ist ein CMS und kann entsprechend skalieren.

Dies sollte die Basis sein wenn Du dich mit dem Thema Webdesign auseinandersetzen möchtest.

2. Photoshop

Viele Webdesigner verlassen sich auf Photoshop, um Designs zu entwerfen. Das Programm verfügt über umfangreiche Gestaltungsmöglichkeiten und ist weit verbreitet. Neben dem Website-Layout können auch einzelne Bilddateien für Webprojekte angepasst werden. Somit bietet Photoshop eine leistungsstarke Grundlage für die Bearbeitung von Grafiken, Bildern und Illustrationen.

Photoshop zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit aus: Es ist besonders stark, wenn es um alles geht, was mit der Bildbearbeitung zu tun hat. Seine scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten ermöglichen es Designern, komplexe Texturen, Schatten und andere Effekte zu erstellen, die über die Fähigkeiten anderer Webdesign-Programme hinausgehen.

Die Bildbearbeitung kann problemlos in einem Dokument durchgeführt werden, ohne zwischen Programmen zu wechseln. Darüber hinaus können mit digitalen Malwerkzeugen auch erste Layoutkonzepte im Programm skizziert werden.

Aber wie der Name schon sagt, war Photoshop nie ausschließlich für Webdesign gedacht. Obwohl alle Funktionen praktisch sind, verursachen sie auch eine knifflige Lernkurve und erfordern einige Problemumgehungen (insbesondere beim Isolieren und Exportieren von Elementen). Abgesehen davon bleibt Photoshop aufgrund der Vielzahl von Tools und seiner stabilen Präsenz in der Designbranche eine souveräne Wahl.

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3. Sketch

Sketch ist ein vielseitiges Webdesign-Tool, mit dem Du das UI/UX-Design einer Website konzipieren kannst. Das Tool überzeugt durch seine vielen Features und einen effizienten Workflow. Mit der Webdesign-Software Vector können Anwender auch hochauflösende Formen, Symbole und Schriftarten exportieren.

Wenn Du für verschiedene Geräte designen möchtest, ist dies auch kein Problem. Mit Sketch kannst Du mehrere responsive Zeichenflächen parallel erstellen und bearbeiten. Auf der anderen Seite ist Sketch nicht für komplexe Photoshop-Texturen und -Effekte ausgelegt.

Sketch zeigt Bitmaps wie Fotos an, aber die Webdesigner müssen sie in einem separaten Bitmap-Programm erstellen oder bearbeiten. Trotzdem haben viele Webdesigner Photoshop zugunsten von Sketch aufgegeben.

4. Google Web Designer

Google Web Designer ist ein leistungsstarker Webeditor, der Dir alle Tools zur Verfügung stellt, die Du zum Erstellen dynamischer Anzeigen mit HTML5 benötigst.

Mit der kostenlosen Software kannst Du ganze Websites erstellen. Im Designmodus kannst Du verschiedene Zeichenwerkzeuge verwenden und Texte und 3-D-Objekte platzieren. Webdesigner passen hier Farben an und legen Eigenschaften fest. Sie steuern die Animation und Bewegung jedes Objekts mithilfe der Zeitachse.

In der Codeansicht legen Webdesigner ihre Hand an CSS-, HTML-, Javascript- und XML-Dateien. Syntaxhervorhebung und Autovervollständigung erleichtern die Arbeit.

Google Web Designer hilft auch bei der Veröffentlichung des fertigen Projekts und führt selbstständig Komprimierung und CSS-Präfixe durch.

Wo findet man Webdesigner jobs?

Langjährige freiberufliche Webdesigner bilden normalerweise ein Netzwerk. Indem sie großartige Arbeit für ihre neuen Kunden leisten, können sie viele gute Empfehlungen und wiederkehrende Kunden erhalten.

Vor allem, wenn sie mit mehreren Großkunden wie Agenturen oder großen Unternehmen zusammenarbeiten, können sie auf Dauer mit einer guten Jobquelle rechnen. Der schwierigste Teil eines freiberuflichen Webdesigners besteht darin, die ersten Jobs zu finden, um dieses Empfehlungsnetzwerk aufzubauen.

Normalerweise arbeitet ein selbstständiger Webdesigner mit Software- und Datenbankanbietern oder Multimedia- und Internetagenturen zusammen. Er kann aber auch für die IT- oder Marketing-Abteilung eines großen Unternehmens arbeiten.

Selbstständig

Immer mehr Unternehmen setzen bei ihrer IT-Arbeit auf die Hilfe von Freelancern. Der Anteil der Unternehmen, die die Zahl der Freiberufler erhöhen, stieg von 45 auf 63 Prozent. Das ist das Ergebnis der IT-Freelancer-Umfrage des Fachmagazins Computerwoche in Zusammenarbeit mit IDG Business Research.

Angesichts des gravierenden Fachkräftemangels ist diese Entwicklung nicht verwunderlich. Mehr als ein Drittel der Befragten möchte künftig noch stärker auf externe IT-Profis setzen.

Freelancer sind die neuen Lieblinge der Wirtschaft. Auch die Gehälter der Freelancer steigen. Demnach ist der Stundensatz um vier Euro gestiegen, Freelancer erwarten in diesem Jahr weitere Steigerungen.

Der Fachkräftebedarf wird nicht unterbrochen. Freelancer werden immer beliebter. Sie machen fast 50 % aller Anbieter aus. In diesem Zusammenhang wird auch die Präsenz von auf Freiberufler ausgerichteten Jobportalen für Unternehmen immer wichtiger.

Wer beispielsweise einen neuen Job als Designer, Webentwickler oder Texter sucht, wird mittelfristig von der Entwicklung profitieren.

Kreiere Deine eigene Website und füge ein Portfolio hinzu

Für einen Selbstständigen wie einen Webentwickler, aber auch für andere Dienstleister, ist eine Website Teil eines Marketing-Gesamtpakets. Oft trifft man so auf potenzielle Kunden, die die Seite gar nicht besuchen wollten. Andere hingegen surfen auf der Website, ohne sie direkt zu kontaktieren. Ganz andere kommen direkt auf eine Website. Vieles hat mit der Zielgruppe zu tun und wie gut Deine Website bei Google rankt.

Nicht selten ist eine Website auch Teil einer Marketingkampagne, die sich über verschiedene Medien verbreitet. Freelancer können beispielsweise auf einer Messe Visitenkarten mit einer Domain verteilen. Oder schalten eine Printanzeige und verlinken auf die eigene Website.

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Eine Website zu haben ist sinnvoll, auch wenn sie potenziellen Kunden nur zeigt, dass man da ist, ist die Wirkung in Kombination mit anderen Marketingmaßnahmen größer.

Freiberufler und Freelancer unterstützen ihre finanzielle Existenz durch Einnahmen aus Kundenaufträgen. Dafür ist die Akquise von Projekten unumgänglich, die oft viel Zeit in Anspruch nimmt. In diesem Zusammenhang wird die Präsenz von Freelancern im Internet im digitalen Zeitalter immer wichtiger.

Um im Wettbewerb mitzuhalten und die Sichtbarkeit für potenzielle Kunden zu maximieren, ist unabhängiges Marketing im Sinne einer positiven Online-Präsenz unverzichtbar geworden. Freiberufliche Webentwickler sind auf ein regelmäßiges Einkommen angewiesen und eine eigene Seite mit einem Portfolio ist wichtig, um erfolgreich Klienten zu gewinnen. Die eigene Website ist nicht nur Dein Frontmann, sondern ein unverzichtbares Instrument im Online-Marketing.

Finde die richtige Zielgruppe

Es macht einen großen Unterschied, ob Du B2C-Kunden oder B2B-Kunden ansprichst. Wenn Du für Unternehmen (oder andere Selbstständige) arbeitest, funktioniert die Kundenakquise anders, als wenn Du Endkunden erreichen willst.

In der Vergangenheit haben die meisten Webentwickler die Erfahrung gemacht, dass die meisten Kunden Empfehlungen erhalten haben. Deswegen haben sie nie Offline-Werbung gemacht. B2B-Kunden sind nicht gleich B2B-Kunden und es kommt darauf an, welche B2B-Kunden Du erreichen willst. Regionale Meistertechniker oder IT-Unternehmen? Zu welcher Altersgruppe gehören die potenziellen Kunden?

Diese Fragen lassen sich in der Regel nicht eindeutig beantworten und die eigene Zielgruppe sollte nicht nur über einen Kanal erreicht werden.

Freelancing Seiten

Zusätzlich zu den traditionelleren Jobbörsen, in denen ein Arbeitgeber eine Stellenanzeige publiziert, auf die Arbeitssuchende direkt antworten können, haben viele freiberufliche Website-Designer das Glück, Jobs auf freiberuflichen Websites zu finden.

Ein Auftraggeber schreibt einen Job für einen freiberuflichen Webentwickler aus, und freiberufliche Website-Designer bewerben sich für diesen Job. Einer der Vorteile solcher Seiten ist, dass diejenigen, die nach freiberuflichen Webdesigner-Jobs suchen, dazu neigen, eine Portfolio-Seite mit Themenbereichen und anderen Details auszufüllen, auf die Auftraggeber stoßen können.

Wenn Du als freiberuflicher Webdesigner arbeiten möchtest, besuche die Jobbörsen Fiverr, Upwork oder Go Freelance. Wähle aus einer Vielzahl frischer freiberuflicher Webdesigner-, freiberuflicher Grafikdesigner-, freiberuflicher Illustrator-Jobs und mehr.

Jobbörsen

Im Internet gibt es viele unterschiedliche Jobbörsenarten, von exklusiven Jobbörsen für Freiberufler bis hin zu Firmen-Jobbörsen.

Es gibt viele Online-Jobforen, die ausschließlich freiberuflichen Webdesigner-Jobs gewidmet sind. Andere bedienen den breiteren Designmarkt, der nicht nur Jobs für freiberufliche Website-Designer umfasst, sondern auch Illustration, Grafikdesign, kreatives Design, Programmierung und Entwicklung.

Alle Jobbörsen-Arten bieten Aufträge für freiberufliche Webdesigner an, aber es ist normalerweise einfacher, freiberufliche Webdesigner-Jobs zu finden, indem man Jobbörsen besucht, die sich nur auf freiberufliche Tätigkeiten konzentrieren.

Viele Online-Foren ermöglichen es Benutzern, eine Portfolio-Seite oder einen Online-Lebenslauf zu veröffentlichen, sodass es für diejenigen, die nach einem freiberuflichen Webentwickler suchen, einfacher ist, einen unmittelbar einzustellen, als eine Stellenausschreibung zu veröffentlichen.

Solltest Du Webdesigner werden?

In der digitalen Welt des Webdesigners warten auf Dich spannende und abwechslungsreiche Aufgaben. Der Umfang der Arbeit wird sowohl von ästhetischen als auch funktionalen Anforderungen bestimmt.

Flexibilität und eine hohe Bereitschaft, sich auf neue Methoden einzustellen, liegen Dir im Blut.

Ein ausgebildeter Webdesigner verfügt ohnehin über besondere Designfähigkeiten. Ob Illustration, Imaging, Fotografie, Multimedia oder Programmierung, der Webentwickler steht an der Spitze des digitalen Kreierungsprozesses!

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Gabriel Dulian

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